Der Lettekiez
Spaziergang durch den Reinickendorfer Süden
Von der kleinen und großen Lettekolonie und den Häusern an der Reginhardstraße
Stadtführung in Berlin
Nordwestlich der Panke ließ König Friedrich II. 1747 den Königlichen Artillerieschießplatz anlegen. 130 Jahre später entstanden hier die ersten Wohnsiedlungen Reinickendorfs: die große und kleine Lettekolonie zwischen Residenz- und Provinzstraße.
Mittlere und kleine Einzel- und Dopelhäuser nach britischem Muster ließ zuerst die Westend-Gesellschaft H. Quistorp & Co zu Reinickendorf um die Letteallee und dann die Berliner Gemeinnützige Bau-Gesellschaft an der Gesellschaftsstraße errichten.
Nach dem Ersten Weltkrieg setzten Erich Glas, Hans Jessen und andere den Wohnungsbau fort. Blockrandbebauungen im Stil des Neuen Bauens prägen bis heute das Bild westlich der Reginhardstraße.
Weitere Termine: auf Anfrage
Dauer: etwa zwei Stunden
Kosten: 160,00 Euro für eine Gruppe bis 20 Personen
Treffpunkt: Franz-Neumann-Platz Ecke Letteallee (U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz)
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