U7 - U-Bahnlinie mit Denkmalschutz
Stadtführung auf dem Abschnitt Charlottenburg und Spandau
Nächster Termin: Sonntag, 11. März 2018, 11 Uhr
Die ersten U-Bahnhöfe der heutigen Linie 7 entstanden ab 1924, die jüngsten zwischen 1980 und 1984. Die letzten Bahnhöfe entwarf Rainer G. Rümmler, der als Architekt in der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen tätig war. Sie stehen seit dem 29. März 2017 unter Denkmalschutz. Die bunten, teils prunkvollen Bahnhöfe rufen großes Erstaunen und manchmal auch ablehnende Kritik hervor.
Die U7 ist mit einer Länge von 32 Kilometern und vierzig Stationen die längste U-Bahnlinie Berlins. Sie durchquert die Berliner Innenstadt auf einer südlichen Linie und verbindet den westlichen Bezirk Spandau mit dem Ortsteil Rudow im südöstlichen Bezirk Neukölln.
Die Führung beginnt auf dem U-Bahnhof Jungfernheide und endet am U-Bahnhof Rathaus Spandau.
Zusätzliche Kosten: Für die Teilnahme ist ein gültiger Fahrschein der BVG notwendig.
Nächster Termin: Sonnabend, 3. März 2018, 11 Uhr. Anmeldung nur über die VHS Reinickendorf
Dauer: etwa zwei Stunden
Kosten: 6,50 Euro
Treffpunkt: vor dem Eingang zum U-Bahnhof Jungfernheide an der Max-Dohrn-Straße
Bitte melden Sie sich zur Stadtführung an.
Weitere Termine: auf Anfrage
Dauer: etwa zwei Stunden
Kosten: 150,00 Euro für Gruppen bei geschlossener Führung
Treffpunkt: vor dem Eingang zum U-Bahnhof Jungfernheide an der Max-Dohrn-Straße
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