Stadtführung
Geschichten von Leben und Tod.
Friedhofsführungen Berlin - Stadtführungen
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
Michelangelo
Dorotheenstädtischer Friedhof, Invalidenfriedhof, die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor, in der Liesenstraße, in der Bergmannstraße und auch in Dahlem, Zehlendorf, Schöneberg, Tempelhof:
Berlin besitzt keinen Campo di Verano wie Rom, keinen Highgate Cemetery wie London, keinen Cimetière du Montparnasse und keinen Cimetière du Père Lachaise wie Paris. In Berlin verteilen sich die Grabstätten hunderter Frauen und Männer, die in der Stadt lebten, für sie wirkten und Bedeutung erlangten, weit über die Grenzen der Stadt hinaus.
Die relative Toleranz der Landesherren ist, ein bißchen wenigstens, schuld! Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich in Berlin eine seltene religiöse Vielfalt, die ihr Recht auch in verschiedenen Friedhöfen fand.
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Die Themen der Friedhofsführungen
Das Dorf Dahlem und seine Friedhöfe
Bauernhäuser, Dorfkirche und Eiskeller mit U-Bahnanschluß und ein Gutshaus, in dem mittelalterliches nachgespielt wird
Die Friedhöfe in der Liesenstraße
1830 beginnt die Geschichte der Friedhöfe an der Liesenstraße. Domgemeinde, St. Hedwigs-Gemeinde, Französische und Dorotheenstädtische Gemeinde entdecken den Berliner Norden.
Der Invalidenfriedhof
Denkmal preußischer und Berliner Geschichte
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